Es gibt viel zu tun!

Nach meiner Rückkehr nach Thailand gab’s zur  Eingewöhnung an Asien erstmal ein chinesisches Frühstück. 

Wegen des großen chinesischen Bevölkerunganteils gibt es natürlich auch viele chinesische Restaurants, zumal die Chinesen sehr geschäftstüchtig sind. 

Einige Restaurants öffnen nur zum Frühstück. Man wählt an einer großen Theke aus zig verschiedenen Speisen seine Favoriten aus. Diese Speisen werden dann im Wasserdampf erhitzt und mit dicken Handschuhen dem Gast serviert.

Dazu gibt’s kostenlos chinesischen Tee oder sehr starken schwarzen Tee mit süßer Kondensmilch.

Im europäischen Sommer wollen wir nach Deutschland kommen. Also beantragten wir jetzt schon mal ein Visum für Ta für den Schengenraum und warten deshalb seit ein paar Tagen darauf, dass ihr Pass bald von der Deutschen Botschaft zurück kommt. 

Denn den brauchen wir auch für die in fünf Wochen beginnende West Sumatra Ralley. 

Wir werden mit einigen anderen Segelschiffen vier Monate lang im Indischen Ozean von Insel zu Insel segeln.

Die Ralley findet jedes Jahr statt und soll sehr erlebnisreich und gesellig sein. Wir sind gespannt.

Bis dahin segeln wir in Thailand herum und testen alle Systeme der Barbaco, um möglichst wenige unangenehme Überraschungen im kommenden halben Jahr zu erleben. 

Zur Zeit ankern wir am Nordende von Ko Lanta. Die Insel ist wunderschön und nicht touristisch überlaufen. Das übliche Verkehrsmittel auf der Insel sind bunte Dreiräder, die man für wenig Geld inklusive Fahrer mieten kann. 

Ein paar Kilometer entfernt bieten thailändische Mönche in ihrem Tempel eine buddhistische Meditation an. Auch für einen Unerfahrenen wie mich, war es eine sehr angenehme Erfahrung. 

Das Wasser ist warm und sehr klar und der Strand ist sehr lang und nicht überlaufen.

Ganz am Südende betreibt ein Indiander mit seiner deutschen Frau eine sehr relaxte Strandbar. Jeden Abend bietet er seinen Gästen eine beeindruckende Feuershow mit passender Musik und dem offenen Meer als stimmungsvolle Kulisse an.

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