Wie in jedem Jahr, mussten wir uns auch in diesem November wieder um unsere Visa kümmern.
Ta’s Visum für den Schengenraum 2025 war, da alle Voraussetzungen erfüllt waren, schnell beantragt.
Für uns war es am besten, nach Phuket zu reisen und bei der Fa. Vfs alle notwendigen Dokumente vorzulegen.
Vfs prüfte sie und sandte die Unterlagen zur deutschen Botschaft nach Bangkok. Nach ein bis zwei Wochen war alles erledigt und das Visum kommt gerade per Post in Ta’s Haus an! 🙂 🙂
Mein Rentnervisum für ein Jahr habe ich dieses Mal bei der Ausländerbehörde in Krabi, wo die Barbaco in der Port Takola Marina liegt, beantragt.
Natürlich muss man auch hier, wie in Phuket oder Hat Yai, alle notwendigen Dokumente vorlegen, aber dann war nach nur einer halben Stunde der neue Stempel im Reisepass!
Die Beamten sind freundlich, es gibt kein Gedränge und man braucht vorher keinen Termin zu vereinbaren. Echt gut! 🙂 🙂
Die Provinz Krabi ist, ganz anders als die Insel Phuket, noch nicht vom Massentourismus überrannt.
Es gibt unzählige verborgene Tempel, urige Hotels, versteckte Höhlen und abgelegene Cafes und Restaurants oben in den Bergen mit schöner Aussicht.


















Für die kommenden Monate haben wir unsere Pläne geändert.
Ursprünglich wollten wir nach Borneo segeln, aber da uns unsere Sumatrareise zu Beginn diesen Jahres so gut gefallen hat, wollen wir jetzt nach Java reisen. Dazu werden wir mit dem Motorrad quer durch Malaysia bis zur Grenze nach Singapur fahren und dann von Singapur nach Java fliegen.
Aber leider gibt es schon das erste Problem: wegen ungewöhnlich starker Regenfälle in der Grenzregion zu Malaysia, sind einige Überlandstraßen gerade unpassierbar.
In dieser Region leben auch Ta’s Eltern. In deren Haus steht das Wasser auch einige cm hoch. Die Schreinerei des Vaters ist aber zum Glück noch auf dem Trockenen.