Nach Eingewöhnungswanderungen wagten wir uns an eine Tour vom Pico do Arieiro zum Pico Ruivo, vom zweithöchsten zum höchsten Berg Madeiras. Die Wanderwege sind auch hoch oben perfekt ausgebaut. Von schwindelfreien Gelegenheitswanderen wie wir sind auch diese gut mit Drahtseilen gesicherten Wege mit einiger Anstrengung zu bewältigen.
Während unserer Inselrundfahrt stießen wir zufällig in einem Dorf auf ein Patronatsfest. Jeder sorgte selbst für seine Speisen! Klaus steckte die frisch vom Rind zurecht geschnittenen Fleischstücke auf einen Spieß vom Lorbeerbaum. Gewürzt wurde das Ganze mit grobem Salz, Lorbeerblättern und Knoblauch. Nachdem man das Fleisch selbst gegrillt hatte, hängte man den Spieß unter die Decke und zog Stück für Stück das leckere Fleisch ab. Dazu gab es vor Ort gebackenes Fladenbrot und roten Landwein.
Auch in unserer Marina „Quinta do Lorde“ fand ein Kirchenfest statt. Übers Wasser kam die christliche Gemeinde in geschmückten Fischerbooten an Land. Die folgende Prozession brachte eine Madonnastatue zur einer Bergkapelle.
Seit gestern liegt die Barbaco wieder in Funchal. Nur wenige Meter von ihrem Liegeplatz entfernt erreicht man die Stadt und den Markt.
Dort gibt es Früchte, die wir beide noch nicht gesehen haben! Auf dem Foto sieht man verschiedene Maracujas. Die Geschmäcker reichen von Tomate, Zitrone, Nektarine bis Banane.
Alors, mes chers amis, ischfindäeutäistäsäksträmschrwierischetwaspassöndösszuschraibön.