Corona davon segeln

Nachdem Laddas Enkel wieder zu Hause war,   setzten wir zu zweit unsere Rundreise durch die Andamanensee fort.
Zum Glück gab es noch viele Inseln, die wir noch nicht besucht hatten. Insbesondere den Norden der großen Bucht zwischen dem thailändischen Festland und Phuket kannten wir kaum.

Der riesige Nationalpark ist in drei Verwaltungsbezirke Phang-nga, Krabbi und Phuket aufgeteilt und wer die Bezirksgrenzen überschreitet, wird wegen Corona erfasst, fotografiert und bekommt die Temperatur gemessen.
Denn auch in Thailand steigen leider gerade wieder die Fallzahlen. Aber auf der Barbaco fühlen wir uns sicher.
Es wäre doch zu blöd, jetzt, wo es Impfstoffe gibt und das Ende der Seuche in Sicht ist, noch daran zu erkranken und evtl. sogar zu sterben.

Die Natur ist auch im Norden der großen Bucht spektakulär. Ein kleines Highlight ist die Insel Ko Hong in der Phang-nga Provinz.
Das eigene Dinghy darf für die Besichtigung aus Lärmschutzgründen nicht benutzt werden. Aber für 5,-€ kann man beim Nationalpark – Ranger ein Kanu leihen, um die vielen Höhlen, Tunnel und Buchten zu erkunden.

Aus der Ferne sehen die Nachbarinseln aus so wie die Holong Bucht in Vietnam – insbesondere wenn sie morgens noch im Dunst liegen.
Obwohl wir ja mittlerweile schon ein paar mal in der Region waren, fasziniert uns die Natur mit ihren steilen Felsen und dem grünen Wasser immer wieder aufs Neue.

Für uns geht der Törn noch ein oder zwei Wochen weiter und wir hoffen, bald danach mit dem Motorrad noch unbekannte Regionen vom schönen Thailand bereisen zu können.

Dieser Beitrag wurde unter Reiseberichte veröffentlicht. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

Kommentar verfassen

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit Deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Twitter-Bild

Du kommentierst mit Deinem Twitter-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit Deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s