Von Ria zu Ria – an Sandstränden und Felsen entlang

Auf dem Weg von der Ria de Muros zur Ria de Arousa gilt es gut aufzupassen! Unzählige Felsen über Wasser und, viel gefährlicher, knapp unter der Wasseroberfläche, wollen umschifft werden. Während des 6 stündigen Törns konnten wir nur selten entspannen: regelmäßig muss die eigene Position mittels Seekarte und Kartenplotter überprüft werden.

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Dazu kommt, dass den leicht zu übersehenden Markierungsbojen der zahlreichen Hummerkörbe ausgewichen werden muss.
Wer sich in deren Seilen, die hier ca. 50m bis zum Meeresgrund reichen, verfängt, hat ein Problem!

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Bei Sonne und Wind konnte die Barbaco zeigen was in ihr steckt. Zeitweilig mit Rumpfgeschwindigkeit waren wir schnell unterwegs! Ein Crewmitglied hatte besonders viel Freude daran!

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Gleich verlassen wir den Hafen Pobra do Caraminal und legen die Barbaco vor dem schönen Sandstrand des Ortes vor Anker. Mit Blick auf den Ort, den Strand und die bewaldeten Hügel gibt´s heute Abend einen frisch vom Markt gekauften Sargo. In der Markthalle hat uns eine andere Kundin ihr Rezept verraten.

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2 Antworten zu Von Ria zu Ria – an Sandstränden und Felsen entlang

  1. norbert200 schreibt:

    Ich werde immer neidischer. Aber es dauert nicht mehr lange, dann geh ich auch los.Klaus was ist das für ein Container, der an der Reling festgelascht ist.Halt die Augen offen und gute Weiterfahrt.

  2. Barbara the desk-sailor schreibt:

    Hola, Ihr zwei Küstenluder,

    „Auf Matrosen ohee, in die wogende Seehee“ heißt bei „La Paloma“ und jetzt geht’s bei Euch wirklich voran mit dem geplanten Welttörn!
    Little by little, step by step…
    Irgendwie hatte ich mich schon ein bisschen an Euer Basislager in La Coruna gewöhnt
    und Euch meine spanischen Sprach-Sturzflüge mit viel Spaß und wenig Sachverstand zusammengebastelt.
    Aber nun kann ich ja langsam auf Englisch, die Lingua franca, umschalten.
    Immer sicheren Boden unter den Füßen – desk-sailor sind so.
    Aber trotzdem mit dabei.

    Danke für die tollen Segel-Bilder!
    Ich finde, Captain Klaus schaut mittlerweile aus wie ein richtiger Seebär.
    Braungebrannt mit Bart und blitzenden Augen vorm Plotter – yeah!
    Und die One-Woman-Crew bzw. -Show namens Eri gibt zwischen den ganzen Stagen und Wanten (!) den Eindruck ziemlicher Coolness.
    Das Boot krängt beträchtlich – die Steuer-Frau im kleidsamen Ölzeug hält eisern Kurs.
    Reschbeggd!

    Und wieder was gelernt:
    Euer Wort des Tages ist diesmal – natürlich – „sargo“.
    Ein gestreifter Bursche mit markantem Gebiß.
    Habt Ihr ihm auch Zitronenscheiben zwischen die Streifen geschoben?
    Die vielen Rezepte, die ich gefunden haben, lesen sich soo lecker!

    Bei Eurem nächsten Post ist Erlangen schon im Bergkirchweih-Taumel.
    Das Wetter über Pfingsten verspricht Sonne pur und Temperaturen um 30°.
    Das gibt Fetzen Räusche!

    Looking forward to reading you soon
    Barbara and Bip

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