Alle Wege führen nach Santiago

Um dem Dauerregen zu entfliehen unternahmen wir eine Rundreise durch das Weinbaugebiet „Ribeira Sacra“. Unseren ersten Abend verbrachten wir in der quirligen Altstadt von Ourense. Abseits vom richtig leckeren Weißwein der Region gab es auch Neues für den Gaumen:

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Optisch neu, der Geschmack aber nahe dem guten, alt bewährten Schmalzbrot!

In der Stadt gibt es uralte 67 Grad warme Thermalquellen. Mitten in der Altstadt kann man kostenlos und öffentlich unter den Augen der Passanten in dem warmen Wasser plantschen.

Auf unserer weiteren Rundreise hoch über dem Rio Sil durch Kastanien- und Eichenwälder und entlang der Weinberge gab es keine Pommes, sondern Pulpo- Stände!

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Eine Spezialität der Region und richtig lecker!

Den zweiten Abend verbrachten wir in Pobra a Trives. Unsere Wirtin ist in Wilhelmshaven geboren und spricht perfekt deutsch!

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Wir hatten einen langen spanisch – deutschen Abend und viel Spaß dabei!

Morgen früh wollen wir ablegen. Der Wind hat gedreht und die Richtung passt. Die Sonne scheint und kein Regen!!!

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3 Antworten zu Alle Wege führen nach Santiago

  1. norbert200 schreibt:

    Gute Fahrt. Passt auf die Atmosphäre ist instabil.Da droht noch Ungemach.

  2. Barbara the desk-sailor schreibt:

    Hola los dos vividores,

    so here you go again!
    Ja, hoffentlich hält das Wetter, denn im Moment scheint einiges im Wandel zu sein.
    Nicht nur an der spanischen Atlantikküste zeigen sich die Wettergötter in letzter Zeit launisch.
    Auch Rhodos, eigentlich die Insel mit Sonnengarantie und aus diesem Grund auch Bips derzeitiger Aufenthalt, hat mindestens schon seit einem halben Monat eine stabile Wolkendecke als Gruß aus der nahen Türkei.

    Aber für Euch Segler muss ja vor allem der Wind passen.
    Theoretisch könntet Ihr ja sofort und bestens gestärkt in See stechen
    Die spanischen Delikatessen – ich hab’ sie mir in der Mega-Vergrößerung reingezogen – wären bestimmt auch hierzulande ein Renner.
    Tintenfisch im Weinberg – aber immer..
    Oder auch das fluffige Brötchen (nix Backstrasse!) mit dem knusprigen Bauchspeck-Gewurschtel – mmmh!
    Die südliche Spontanküche ohne viel Chichi aber dafür mit ganz viel ursprünglichem Geschmack und voller Lokalkolorit kann ja soo lecker sein.
    Und nur direkt vor Ort schmeckt es so richtig unvergesslich unwiderstehlich gut.
    Wieder zu Hause jagt man dann mit den heimischen Zutaten oft vergeblich dem damaligen Geschmackserlebnis hinterher. Aber a bissel was geht immer!
    Langsam glaube ich, dass Eure zukünftige Weltumsegelung durchaus auch den Untertitel:
    „So schmeckt die Welt!“ tragen könnte.
    Mangos, Papayas, Cherimoyas und wie sie alle heißen zusammen mit Ananas, Kokosnuß und
    Wassermelone allesamt an Ort und Stelle frisch geerntet- so stell ich mir eine Ecke vom Schlaraffenland vor…

    Whatever comes, enjoy and stay safe,
    because we are looking forward to reading you again

    B&B

  3. Ursula Salava schreibt:

    Wieder in Helsinki ,heute bei Regen gibt es im Garten und Haus viel zu tun.Lilolein wieder zurück zu lassen ist mir schwer gefallen, wir hatten eine schöne Zeit.Die tropische Hitze ist nun vorbei und ich wuensche euch gute Winde und Sonnenschein,
    Uschi & Jallu

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